Eine herbstliche Spezialität für Ihren Küchentisch. Die Buletten schmecken sowohl warm als auch kalt und lassen sich sogar einfrieren.
Zutaten für 6 bis 8 Buletten:
500 g Kürbis-Fruchtfleisch, z. B. Hokkadio
½ Apfel
1 Zwiebel
4 EL Mehl
4 bis 5 EL Olivenöl
1 TL Krukuma
50 ml Brühe
Semmelbrösel zum Panieren
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Kürbis schälen, von den Kernen befreien und in grobe Spalten schneiden. Bei Hokkaido kann die Schale dranbleiben.
Zwiebel fein hacken und in einer Pfanne in etwas Öl anbraten, zur Seite stellen.
Apfel grob würfeln und mit den Kürbisspalten auf ein Backblech geben, mit 1 bis 2 EL Öl beträufeln. Bei etwa 150 °C, Umluft, für 20 Minuten backen, bis sie weich sind.
Anschließend die weichen Kürbis- und Apfelspalten zusammen mit Mehl, Brühe, Kurkuma und etwas Salz in eine Schüssel geben und fein pürieren. Zwiebeln unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mindestens zehn Minuten abgedeckt ziehen lassen.
Die Kürbis-Apfel-Masse sollte am Ende gut formbar sein. Falls sie zu trocken ist, noch etwas Wasser hinzugeben.
Buletten formen und in Semmelbrösel wälzen.
Das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kürbis-Buletten für etwa 7 Minuten pro Seite bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Die Buletten schmecken sowohl warm als auch kalt und lassen sich sogar einfrieren.
Guten Appetit!