Grüne soziale Stadt
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Politische Forderungen zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen übergeben 


In den bevorstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke wird das Regierungsprogramm für die 18. Wahlperiode des Abgeordnetenhauses Berlin verhandelt. Angesichts der großen Herausforderungen auf dem Weg zu einer verantwortungsvollen Stadtentwicklungspolitik im Sinne einer grünen sozialen Stadt fordert der Landesverband Berlin der Gartenfreunde den künftigen Berliner Senat auf, die Berliner Kleingartenanlagen als Bestandteil der grünen Infrastruktur in der Stadtentwicklungspolitik fest zu verankern, ihren Erhalt dauerhaft abzusichern sowie die Interessen der „grünen Stadt“ mit der „wachsenden Stadt“ in Einklang zu bringen.


Der Landesverband Berlin hat den Parteien seine politischen Forderungen am 5. Oktober schriftlich übergeben. Darin heißt es : "Der Landesverband fordert Perspektive, Planungssicherheit, Verbindlichkeit, denn ohne den Boden kein Kleingartenverein und damit keine Leistungen für das Land, die Kieze und Quartiere, für Kitas und Schulen, keine Erholung, keine stadtklimatische Entlastung, aber verlorenes Naturerleben, zerstörte und für immer vernichtete Biodiversität und Artenvielfalt, ganz zu schweigen von den kulturellen und gesundheitlichen Aspekten des Gärtnerns."


Den vollständigen Text enthält die Pressemitteilung vom 5. Oktober 2016.