Tipp: Maulwürfe bringen Erde aus tieferen Erdschichten an die Oberfläche. Die Erde ist locker, krümelig und praktisch frei von Unkrautsamen, Wurzeln und Tieren wie Regenwürmern oder Engerlingen. Denn bei seinen Grabearbeiten verspeist der Maulwurf seine Beute sogleich. Je dunkler die Erde des Maulwurfshügels ist, desto mehr Humus enthält dieser. Anstatt sich über immer wieder neue Maulwurfshügel im Garten zu ärgern, sollte man sie sich zunutze machen und sich über die Entlastung bei der Gartenarbeit freuen. Denn fruchtbare Maulwurfserde kann genutzt werden für das Auffüllen von Hochbeeten, Beeten, aber auch für Topf- und Kübelpflanzen.
Quelle: BDG